Sicherungen (Gebäudetechnik)

Sicherungen (Gebäudetechnik)
sind überstrom-Schutzorgane und überall dort anzubringen, wo sich der Leitungsquerschnitt zum Verbraucher hin verjüngt (z.B. Hausanschlusssicherung, Zählervorsicherung, Stromkreisverteiler). Schmelzsicherungen zwischen 6 und 100 A werden in Neuanlagen nur noch für leistungsstarke Verbraucher über 35 A oder als Eingangssicherungen in Wohnungsverteilungen verwendet, Leitungsschutzschalter bei Neuanlagen in Haushalten (sog. LS-Schalter) mit Doppelfunktion (Kurzschluss und überlastung), dienen auch zum Ein- und Ausschalten des jeweiligen Stromkreises.

Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen. 2015.

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